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KANBAN - Das fliegende Materialzimmer

Auf Wunsch bieten wir Ihnen unser Konzept des «fliegenden Materialzimmers» an. Bei diesem Rundum-Wohlfühlservice bewirtschaften unsere Mitarbeitenden Ihr Materialzimmer. Dieses Konzept wird auch Kanban genannt und orientiert sich ausschliesslich am tatsächlichen Verbrauch von Materialien. Dabei stellen wir Ihnen einen Materialschrank zur Verfügung, den unser Fachpersonal regelmässig mit Scannern auf Mindestbestände überprüft und entsprechend wieder auffüllt.

Ihre Vorteile:

  • Ein auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Sortiment
  • Einsparungen durch Sortimentsdisziplin
  • Optimierte Bestände, daher tiefe Kapitalbindung
  • Hohe Verfügbarkeit des Grundsortiments
  • Frei werdende Kapazitäten
  • Umweltverträglich (weniger Fahrten und Verpackungen)

Das sagt ein Kunde über das Schoch Vögtli KANBAN System

Pädagogische Hochschule Zürich

«Schoch Vögtli AG hat uns mit ihrem Konzept des fliegenden Materialzimmers (Kanban) komplett überzeugt, welches sich ausschliesslich nach dem tatsächlichen Materialverbrauch orientiert. Wir möchten das Kanban nicht missen, denn mit diesem Outsourcing an Schoch Vögtli AG haben wir eine ausserordentliche Kosteneffizienz in Form von Material-, Mitarbeiter- und Raumersparnis erzielt. Toll, einen solchen Rundum-Wohlfühlservice zu spüren.»


Interview mit dem Kantonsspital Winterthur

 

Patrick Vogt, Projektleiter Versorgungslogistik über Kanban

Kantonsspital Winterthur

Was gefällt Ihnen an Schoch Vögtli besonders?
Ich habe Schoch Vögtli als zielorientiertes Unternehmen kennen und schätzen gelernt. Für mich ist Schoch Vögtli ein top zuverlässiger Partner, der seine Leistungen transparent und mit einer enormen Einfachheit über die ganzheitlichen Service- und Logistikprozesse erbringt.

Auf welche Punkte legen Sie besonders viel Wert?
Qualität ist ein sehr wichtiger Punkt. Dabei ist es entscheidend, dass wir als KSW zufrieden sind – zum einen mit dem Service und zum anderen mit den Produkten. Damit meine ich, dass die jeweiligen Besteller die richtige Ware in der richtigen Menge und Qualität erhalten – und das übergreifend in alle Abteilungen. Die einfachen Prozesse mit dem direkten Draht zu einem Ansprechpartner erleichtern uns als KSW den Geschäftsalltag enorm.

Welche Veränderungen wurden durch die KANBAN Einführung erwirkt?
Die KANBAN Lösung führte zu einem grossen Mehrwert in der Supply Chain. In der Beschaffungslogistik konnten all die individuellen Anforderungen der vereinzelten KSW-Abteilungen aufgenommen werden. Mit der Kostenstellen-Kontierung und der direkten Abteilungsbelieferung wurde dank KANBAN eine hohe Transparenz und ein effizienter Prozessfluss für die Logistik geschaffen.

Welche Hürden gab es zu meistern?
Früher musste jede*r Besteller*in aus den verschiedensten Abteilungen die bestellte Ware an einer zentralen Stelle abholen (diese Ware wurde vorgängig im Abholraum manuell nach Kostenstellen sortiert). Durch diese Abholungen entstand ein regelmässiger Austausch zwischen den Abteilungen, im Gegenzug aber auch viel Ineffizienz. Bei der KANBAN Einführung und der damit verbundenen, direkten Abteilungsbelieferung vermissten die Mitarbeitenden auf einmal den Kontakt zu den anderen Abteilungen.
Eine weitere Überzeugungsarbeit erforderte die Umstellung auf eine wöchentliche Warenbelieferung (auf Wunsch KSW, da C-Ware) anstelle der täglichen Bestellmöglichkeit mit Folgetag-Belieferung.

Gab es spezielle Herausforderungen während der KANBAN-Projektphase?
Wie meistens braucht es Einiges an Überzeugungsarbeit. In der Pilotphase war unser Notfallabteilung aktiv am Projekt beteiligt. Sie war es auch, welche die KANBAN-Lösung von Anfang an befürwortetete und letztendlich für eine positive Grundhaltung bei den anderen Abteilungen gesorgt hat.

Wie darf ich mir einen KANBAN-Schrank beim KSW vorstellen?
Wir führen zwei Schrankarten. Zum einen bestehende KSW-Holzschränke und zum anderen Metallschränke von Schoch Vögtli. Das Innenleben ist gefüllt mit Papier über Post-It zu Kugelschreiber, welche sich in praktischen Fächern befinden.

Welche Relevanz hat das Thema «Digitalisierung» für KSW?

Bei KSW ist die Digitalisierung seit längerem ein grosses Thema. Im Allgemeinen muss man dazu bemerken, dass sich die Spitäler dahingehend nach wie vor etwas in der Steinzeit befinden, vor allem was die Logistik betrifft.
Das Kantonsspital Winterthur befindet sich jedoch mittendrin im Transformationsprozess. So sind Handscanner im Einsatz und das meiste ist bereits papierlos.

Herr Vogt, herzlichen Dank für das Gespräch.

Nehmen Sie noch heute mit uns kontakt auf.

Schoch Vögtli

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8472 Ober-Ohringen

Fon: 0848 724 624
Fax: 0800 724 624

E-Mail: info@schochvoegtli.ch

 

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